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Ist das System „Kapitalismus” im Sinne der philosophischen Wahrheit der richtige Weg?

Ist das System „Kapitalismus” im Sinne der philosophischen Wahrheit der richtige Weg?

 

NILS BASSEN

Ist das System „Kapitalismus“ im Sinne der philosophischen Wahrheit der richtige Weg oder

bedingt es eine Abkehr dieses Systems hinzu einem „kreativen Sozialismus“?

 

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Inhaltsverzeichnis

1.0 Einleitung
2.0 Hauptteil
2.1 Das System „Kapitalismus“ in seinen ökonomischen Grundzügen
3.2 Sahra Wagenknecht erklärt den unproduktiven Kapitalismus oder: Warum wir verstehen können, weshalb der Kapitalismus nichtmehr die Versprechungen einhält.
3.3 Das System versteht sich selbst nicht: Die Eurokrise und der Merkantilismus Deutschlands zu Lasten der Demo-kratie.
3.4 Wagenknecht und die Rückblicke durch das Interesse wirtschaftlicher Macht
4.0 Schluss


1. EINLEITUNG


Die Grundlage unserer philosophischen Wahrheit werde ich in dieser Einleitung an-hand der Seminarinhalte definieren um einen Überblick zu schaffen in wieweit sich meine Ausarbeitungen später im Zusammenhang mit den Kapiteln 8-15 aus dem Buch „Philosophie für alle, Manifest für die philosophische Identität des europäischen Volkes“ (1: Philosophie für alle, Manifest für die philosophische Identität des europäischen Volkes, Marco de Angelis, 2016) von Marco de Angelis aus dem Jahr 2016, ergänzen.

Die Erkenntnisse sind vielfältig, denn die wissenschaftlichen Errungenschaften der Philosophie beschreiben große Zusammenhänge des menschlichen Geistes, der „zu sicheren Erkenntnissen gelangt und damit in der Lage ist, auf dieser Grundlage aus-gewogene, eben weise Entscheidungen zu treffen“ (2: a.o.O., S. 42). Es liegt nun schon auf der Hand, dass es einen „Geist“ gibt, der rein rationale Entscheidungen trifft und sich in seiner Menschlichkeit nicht in seiner Individualität verliert sondern –wie es im Buch ge-schrieben wird- „aus einem übergeordneten Ursprung“ (ebd.) stammt. Um genau zu definieren was dieser Geist nun als Vernunft, in seiner Weisheit, aner-kennt muss man klar machen, diese eine Philosophie ist es, die Philosophie des Idea-lismus. Das zeichnet sich dadurch aus, dass durch eine ethische, moralische sowie soziale politische Ausrichtung die Möglichkeit geschaffen wird, ein Optimum des menschlichen Lebens zu erreichen. Voraussetzungen hierfür ist aber eine kosmopoli-tische Durchsetzung, bei der jeder Mensch als Weltbürger eingebunden wird. Es ist also wichtig, dass sich der Geist nicht nur mit sich selbst beschäftigt sondern erst zur Weisheit gelangt, wenn die Menschheit als Ganzheit erreicht wird (4: a.o.O., S. 47). Außerdem wird ein „Menschsein“ abgeleitet, bei dem der Gedanke im Raum fliegt, dass das „Wesen in allen Menschen gleich, unabhängig von ihrem Geburtsort, der ja zufällig ist ist.“ ((5: a.o.O., S. 49). Wenn wir also dieser Auffassung im Sinne der Wahrheit folgen, dann ist es wissen-schaftlich erklärbar: Eine Ungleichheit des Menschseins wird weder zu einer kosmopolitischen Idee der Vernunft führen noch alte Strukturen der Unvernunft beseitigen. Es ist nur „Vernünftig“ einer Idee zu folgen, die –wie Kant sagen würde-:
 

“Handle so, daß du die Menschheit sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden anderen jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst“.

„Der Staat als Weltstaat ohne jegliche geographische Grenzen,“ (6: a.o.O., S. 53) ist bedeutend für die absolute Ethik, aber spiegelt einer Utopie gleich, die an politischen Egoismus(In unse-rem jetzigen politischen Verstand) wie an einer Felswand abprallt. Eine Idee der ab-soluten Ethik als wissenschaftliche Erkenntnis zu haben ist als Forschungsstand wichtig, jedoch wird es noch wichtiger diesen über die geopolitischen Hürden durch-zusetzen. Ein großer Konflikt wird im Hauptteil deutlich. Eine weitere Erkenntnis der Forschung besteht darin, dass uns klar geworden ist: „Ein wirklich freies Leben ist im Wesentlichen ein kreatives Leben, weil das Absolute reine rationale Kreativität ist.“ (7: a.o.O., S. 54). Die Entfaltung, ganz gleich von geographischer Lage wo sich jeder befindet, ganz gleich wer meine Vorfahren sind, ganz gleich von wel-chem Stand ich komme, ganz gleich von meinen naturbedingten Einschränkungen, sollte jedem Menschen in seiner kreativen Absolutheit zustehen. Das wir dieses Er-kenntnis haben uns selbst an dem zu Messen was wir im Stande sind in unserer freien Entfaltung zu erreichen, dass wir im Grunde alle danach streben und nicht dem ande-rem Pfad folgen, einem Weg der voller Dunkelheit ist und die alten Mahnungen, zu Rassen-, Geschlechter-, und Religions-Chauvinismus, zu tollwütigem, nationalisti-schem Eifer, über unser geschichtliches Vergessen, zu folgen. Eine Idee ist in der phi-losophischen Wissenschaft verankert, ein Weg der die Menschheit, die Erde und den Geist als einen ganzheitlichen kosmopolitischen Organismus sieht und der erkennt, dass der Krieg in sich selbst, der Weg zum zuvor beschriebenen Pfad der „Dunkelheit“ ebnet. Es gibt nur eine Wahrheit und wir können uns jederzeit Selbst entscheiden welchen Weg wir beschreiten wollen. An dieser Stelle wird ein Schlussstrich an die Einleitung gesetzt, weil die Grundlage unserer Denkrichtung mehr als beschrieben ist. Am Ende im Schlussteil werden je-doch diese Gedankenströme weiter zu einer konzeptionellen philosophisch politi-schen Erkenntnis weiterentwickeln.

2. HAUPTTEIL
2.1. Das System „Kapitalismus“ in seinen ökonomischen Grundzügen


Das System in welchem z.Z. Zeit Leben wird als „freie Marktwirtschaft“ oder auch „so-ziale Marktwirtschaft“ bezeichnet, doch der richtige Begriff hierfür ist eigentlich Kapi-talismus. Eine ganz wichtige Person, die begann sich wissenschaftlich in Richtung Ökonomie und Philosophie damit auseinanderzusetzen war Adam Smith mit seinem weltbekannten Buch „Der Wohlstand der Nationen“ indem er gegen den damals vor-herrschenden Merkantilismus argumentierte. Der Merkantilismus wird in der heutigen politischen Ökonomie mit einem ausge-wählten Beispiel später näher erklärt und verdeutlicht innerhalb der Hausarbeit ei-nen Zusammenhang zwischen politischem Versagen falscher Interessenslagen und dem Konflikt der entsteht wenn man das Ziel hat die philosophische Wahrheit zu er-reichen. Die Gewinnung von Wohlstand bestehen laut Adam Smith in der Arbeitsteilung und Spezialisierung, denn es ist in seinem Beispiel einer Stecknadelfabrik effizienter wenn der Produktionsprozess folgendermaßen abläuft: „Ein Mann schmiedet den Draht, ein anderer streckt ihn, ein Dritter schneidet ihn, ein vierter spitzt ihn zu, ein Fünfter schleift ihn.“ (8: Adam Smith, Wohlstand der Nationen, 1776 London, S. 16f). Durch diese Arbeitsteilung können pro Stunde insgesamt mehr Steck-nadeln produziert werden als wenn jeder Einzelne für sich produziert. Auf die genau ökonomische Entwicklung gehe ich in dieser Hausarbeit jedoch nicht weiter ein, weil der Schwerpunkt sich auf andere Dinge festlegt. Durch diese Art von Arbeitsteilung jedoch war es möglich sich als einzelne Volkswirt-schaft über das Wachstum und über die Produktivitätssteigerung aus der materiellen Armut zu befreien. Eine Partizipation war in seiner frühen Ansicht schon mehr als deutlich indem er zwar einerseits erkannte, dass das neoliberale Dogma der „Leistungsträger“ irreführend ist und er der Meinung war, dass „Der Unterschied der natürlichen Begabung bei verschiedenen Menschen in Wirklichkeit viel geringer ist, als uns bewusst ist… Das Gefälle zwischen einem Philosophen und einem gewöhnlichen Lastenträger, scheint nicht so sehr ihrer Natur zu entspringen, sondern Lebensge-wohnheit, Sitte, Bildung.“9
Doch gerade, weil es Lastenträger und Arbeitnehmer gab war für ihn –trotz Ausbeu-tung- wichtig, dass jene die diesen Wohlstand erarbeiten, wenn auch der schwächere Teil der Bevölkerung, ebenso am materiellen Wohlstand partizipieren.10 Doch alleine durch Adam Smith kann der Kapitalismus nicht definiert werden und deshalb ist die sozialistische Gegenüberstellung bzw. marxistische Idee von Karl Marx unabdingbar. Wenn wir uns jetzt damit auseinandersetzen, dass Karl Marx kritisierte, dass gerade durch die Arbeitsteilung der Bezug zum produzierten Gut verloren geht, er beschreibt es hier als „entfremdung“11, und wir in einen philosophischen Konflikt geraten, denn wenn ein Großteil unserer täglichen Zeit mit etwas verbracht wird, dass nicht unserer Selbstverwirklichung dient, dann könnte man schon beginnen das System zu kritisie-ren. Das Hauptaugenmerk sollte jedoch auf die systematischen Veränderungen liegen. Er beschrieb nämlich durch die Definition der Arbeiterklasse –was bei Hegel der Weltgeist gewesen ist- und des Kapitals die beiden Volksklassen, die sich gegenüber-stehen.12 Was nun, wenn die eine Seite der Bevölkerung –also die Kapitalisten- durch ihr Eigen-tum mehr Reichtum und mehr Einfluss bekommen? Ist es im System ggf. die logische Konsequenz, dass sich das Eigentum weniger immer stärker konzentriert? Karl Marx antwortete darauf und erkannte die Logik, denn durch den Wettbewerb der Kapitalis-ten untereinander gibt es bei einem begrenzten Markt eines Kapitals einen Verdrän-gung eines Kapitalisten zum anderen und dadurch im Ablauf des sozialwissenschaft-lichen Prozesses Akkumulation und Konzentration von Kapital. 13 Dieses Phänomen hat wenig gemeinsam mit, wenn es in Kombination mit Eigentumsrechten kommt und trägt gegensätzlich zu einer humanen Lösung bei, die sich gewünscht wird, denn eine Vorstellung von einer kosmopolitischen Welt wird durch Einzelinteressen –die sich selbst durch dieses System nicht dagegen wehren können- unterbunden. Trotz all dieser Konflikte und trotz des Strebens hin zu einer Klassenlosengesellschaft gab es ein Paradoxon, das durch das Bürgertum getragen wurde. Das System sorgt einer-seits für Ungerechtigkeit und andererseits zu einem scheinbaren Wohlstand. Das Ge-fühl, dass es einem materiell besser geht, lässt vergessen, dass die Ungerechtigkeit verloren geht und der Drang zur Revolution bzw. Emanzipation entsteht nicht. Doch die einzige Möglichkeit dieses System zu überwinden sieht er alleine im Proletariat: „Der Kopf dieser Emanzipation ist die Philosophie, ihr Herz das Proletariat.“14 Wo das Paradoxon liegt stellte Marx fest, denn dem Bürgertum ging es zu gut als dass Sie sich wirklich von ihren Ketten befreien wollten. Er schrieb daher, dass es nicht genug, „dass der Gedanke zur Verwirklichung drängt, die Wirklichkeit muss sich selbst zum Gedanken drängen.“ 15 Wir werden versuchen innerhalb des nächsten Kapitels, mit den Gedanken von Karl Marx, auf die aktuelle Lage zurückzublicken und nicht zu vergessen, dass in Kombina-tion mit Adam Smith, der als scharfer Kritiker der Merkantilisten gilt,eine primitive politische Herangehensweise für aktuelle Entwicklungen der rechtspopulistischen Ideologien erklärt werden kann. Wir werden verstehen, dass eine Veränderung unse-res Systems bzw. Abkehr unseres Systems zwingend notwendig sein wird um die phi-losophische Wahrheit zu begründen. Und wir werden verstehen, dass wir eine Art kreativen Sozialismus als Alternativen Weg einschlagen müssen.

3.2 Sahra Wagenknecht erklärt den unproduktiven Kapitalismus oder: Warum wir verstehen können, weshalb der Kapitalismus nichtmehr die Versprechungen einhält.


Die Versprechen die einst gegeben worden sind, dass wir über die soziale Marktwirt-schaft die die „alten konservative Struktur“16 brechen wollte um ein zu großes Un-gleichgewicht –Schere zwischen arm und reich- zu unterdrücken, scheitert. Dafür geben aktuelle Berichte zur weltweiten Ungleichheit sowie Berichte auch über die Ungleichheit in einzelnen Ländern wie Deutschland die Belege: „Seit 1980 haben die reichsten ein Prozent der Weltbevölkerung ihre Einkünfte mehr als verdoppelt,“… “In Deutschland profitieren die reichsten 0,1 Prozent der Bevölkerung vor allem vom Unternehmensbesitz, wie Bartels weiter sagte. "Über 80 Prozent der deutschen Wirt-schaft dürften sich in Familienhand befinden."17 Die These die Karl Marx 250 Jahre in seinem Buch zuvor formulierte, tritt in seiner logischen Konsequenz systembedingt ein. Diese Art von ungleicher Verteilung spiegelt aber nicht nur die ökonomischer Überle-genheit Weniger wieder sondern ist ebenso Abbild einer viel weitreichender unlogi-scher und inkonsequenter Herangehensweise einer Welt, die es sich zum Ziel setzen sollte auch diejenigen partizipieren zu lassen, die auch wirklich etwas leisten im Sin-ne ihrer absoluten Freiheit. Der Kapitalismus widersetzte sich diesem und schwebt in seiner Absolutheit als Damoklesschwert über unserer gesellschaftlichen Entwicklung einer neuen Ordnung, die es sich zum Ziel setzen will, dass jeder Mensch in seiner Menschlichkeit teilhaben sollte. Es ist laut Wagenknecht ein Problem wenn diejeni-gen, die die gesellschaftlichen sozialen Lasten tragen wie beispielsweise Feuerwehr-leute, Krankenschwestern, Polizisten und Altenpfleger weniger monetäre Beteiligung ermöglicht wird als jenen, die Verhältnismäßig stärkere Einkommen haben, aber we-niger im gesellschaftlichen Sinne leisten, als das man Sie quasi nicht vermissen wür-de.18 Hinzu der willkürlichen Bezahlung, ggf. politisch gewollten(dazu später mehr), der unterschiedlichen Arbeit kommt eine Veränderung der Planungssicherheit des Individuums. Durch Ausweitung von „Befristung, Endlospraktika, Leiharbeit und Teilzeitjobs, erzwungene Mobilität und Flexibilität“19, gibt es der Arbeitenden Bevöl-kerung ein Gefühl von Unsicherheit und verschlechtert ihr eigenes Solidaritätsgefühl. Man fühlt sich innerhalb seiner eigenen Unsicherheit mehr und mehr im Stich gelas-sen und vertraut weniger seinen Mitmenschen oder gar dem Staat, der ihn in diese Situation gebracht hat. Maßgeblich waren hier die Agenda 2010 Politik der Rot-Grünen Bundesregierung unter Gerhard Schröder von 1998-2005. Die freie Entfaltung im Berufsleben und sich zu entwickeln wird mehr und mehr un-terbunden. Das führt dazu, dass die Chancen in eine bessere soziale Schicht aufzustei-gen verringert werden und sich selbst Vermögen aufzubauen. Frau Wagenknecht weißt auf Ulrike Herrmanns Buch „Selbstbetrug der Mittelschicht“20 hin, denn dort wird knall hart verdeutlicht, dass es weniger darauf ankommt wie Leistungsfähig man doch ist und wie groß der Anteil ist den man der Gesellschaft zukommen lässt. Es zählt lediglich die Herkunft der Familie und des Standes aus dem man stammt, der wohlhabendere Teil der Bevölkerung – Marx würde sagen die Kapitalisten - profitie-ren stärker als der ärmere Teil –Marx würde sagen das Proletariat- und das stetig, auch wenn es einen scheinbaren Anstieg des materiellen Wohlstands gibt, der einem das Gefühl gibt frei zu sein obwohl man es nicht ist? „Niemand ist hoffnungsloser ver-sklavt als der, der fälschlicherweise glaubt frei zu sein.“ 21 Dieser scheinbaren Unfreiheit geht Frau Wagenknecht auf dem Grund indem Sie über eine Studie schreibt: „Deutschlands nächste Unternehmergeneration.“22. Diese Studie meint nachzuweisen, dass Kinder von Unternehmern(Kapitalisten) automatisch das Unternehmergen in sich tragen, da „Der Wunsch nach Freiheit und Selbstständigkeit“ stark ausgeprägt ist. Eine solche Aussage zu dieser Korrelation ist primitiv und leider genau Interessengeleitet. Natürlich möchte ein Wirtschaftsmagazin sich nicht mit anderen Fragen auseinandersetzen, dass ein jeder Mensch das Bedürfnis hat sich selbst zu entfalten und das geschieht nicht dadurch, dass man sich darauf ausruht als Angestellter sein ganzes Leben lang vorbestimmt zu sein. Die politische sowie öko-nomische Partizipation sind die Grundfeste unserer Demokratie und wenn man diese durch einen Kausalzusammenhang brechen möchte, zerstört man Diese, weil eine jegliche Festlegung dadurch auch ausdrückt, dass man sich nicht mit Armut ausei-nandersetzen will. Die Bestätigung dafür erkennt man in aktuellen Berichten über das Armutsrisiko von Kindern die in Familien mit Harz 4 aufgewachsen sind. 23 Einige Lösungsansätze hat mein Genosse und Freund Victor Perli(MdB) zuletzt in seinem Blog gepostet was auf der huffingtonpost veröffentlicht wurde: „Dazu müssen wir die öffentlichen Infrastruktur so stärken, dass der Erfolg in der Schule nicht vom Geld-beutel der Eltern abhängt: Wir brauchen dazu Sozialtickets, gebührenfreie Bildung von der Kita bis zur Hochschule und ein kostenfreies warmes Essen in Kita und Schu-le.“24Dieser politische Diskurs ist wichtig um gerade den Unfrieden und den Wettbe-werb in der unteren sozialen Schicht zu verringern. Doch das werde ich in einem wei-teren Kapitel näher konkretisieren, doch vorab gesagt: Es würde in erster Linie die Chancengleichheit verbessern jedoch nicht die Verfestigung zwischen Kapital und Arbeit auflösen. Frau Sahra Wagenknecht verweist hier auf den österreichischen Ökonom Joseph Schumpeter, der darauf hingewiesen hat, dass alleine der Arbeitslohn und die Ersparnisse daraus niemals zu dieser große werden können wie es alleine die Akkumulation aus Profiten schafft.25 Diese kurze Einführung, in Kombination mit der Konzentration die zuvor beschrieben wurde im Zusammenhang mit Marx soll einen kleinen Überblick geben, weshalb unser jetziges System scharf kritisiert werden darf.

3.3 Das System versteht sich selbst nicht: Die Eurokrise und der Merkantilismus Deutschlands zu Lasten der Demokratie.

In diesem Kapitel werde ich die Informationen aus dem Buch „Nur Deutschland kann den Euro retten, der letzte Akt beginnt“ von Heiner Flassbeck und Costas Lapavitsas aus dem Jahr 2015 mit eigenen Charts ökonomisch kombinieren und daraus eine phi-losophische Erklärung für die Rechtsentwicklung und Stärkung populistischer Partei-en herleiten. Die aktuelle Situation innerhalb der EU und innerhalb der Eurozone ist dramatisch: Der „Brexit“ war ein Beben, das die EU stark hinterfragt hatte, die Krise in den Südeu-ropäischen Ländern ist noch nicht überwunden und Parteien, die Antieuropäisch sind wie der Front National in Frankreich und die 5 Sterne Bewegung in Italien sind er-starkt. Mein Fokus liegt jetzt in erster Linie auf dem zuletzt genannten Beispiel, der 5 Sterne Bewegung in Italien bei der die Partei mit dem Spitzenkandidaten Luigi Di Maio unter Regie von Beppe Grillo 32,2% der Stimmen erreicht hatte.26 Die Begründung für eine Rückentwicklung ist geschichtlich genauso interessant wie aktuell, denn es gibt Zusammenhänge zwischen ökonomischer Perspektive des Indi-viduums sowie einer Tendenz sich rechtem Gedankengut anzuschließen. Dieser Chart, den ich erstellt habe, verdeutlicht an einem einfachen Beispiel das Prob-lem in Italien und der draus resultierenden Verzweiflung. Die Arbeitslosigkeit ist nach der Finanzkrise 2008/2009 nicht großartig gesunken und die Jugendarbeitslo-sigkeit ist auf einem hoch. Wie gerade schon beschrieben ist eine individuelle ökonomische Situation ausschlaggebend für das Wahlverhalten und verstärkt die Neigung zu Protestwahl. Man darf nicht vergessen, dass man durch geschichtliche Ereignisse, die man aus Deutschland kennt, ein Problem beschreiben kann, dass in wirtschaftli-chen Krisensituation und folgend einer hohe Arbeitslosigkeit der, in der Einleitung beschriebenen, Dunklen Pfad eingeschlagen werden kann bzw. das Risiko erhöht.27 Hinzu kommt ebenso, die Idee eine Wirtschaft durch Sparmaßnahmen in Gang zu kriegen ist eine falsche Ideologie. Frau Wagenknecht beschreibt Staatsschulden in ihrem Buch falsch als das große Übel28, indem Sie darauf aufmerksam macht, es sei ein Schuldenschnitt für Südeuropäische Länder der richtige Weg. Natürlich kann man über Schuldenerlasse die wirtschaftliche Lage einiger Länder verbessern, jedoch soll-te man nicht vergessen: Die Probleme liegen im Merkantilismus, der für das ausei-nanderlaufen der Wettbewerbsfähigkeit beigetragen hat. (Quelle: www.Makroskop.eu) Um diesen Chart zu verstehen muss man sich kurz mit Währungen auseinanderset-zen: Die Währungen sollen dazu beitragen, dass sich jedes Land gegen die Angriffe einer anderen Nation schützen kann. Ein Angriff ist in diesem Beispiel, das Auseinan-derlaufen der Wettbewerbsfähigkeit mehrerer Länder, die unterschiedliche Preis-steigerungsraten haben. In der Vergangenheit hatte Italien eine Inflationsrate mit ihrer alten Währung „Lira“, die im Vergleich zu der Deutschen Inflation höher war und deshalb wurde die Währung regelmäßig abgewertet, also verbilligt.29 Innerhalb einer Währungsunion ist die Möglichkeit nichtmehr da und die einzige Möglichkeit seine Inflationsrate und somit Wettbewerbsfähigkeit auf der gesetzten Zielmarke der EZB 1,9% zu bekommen funktioniert ausschließlich über Lohnpolitik. Es gibt Länder, nehmen wir für unser Beispiel Italien, die über Jahre „über ihren Verhältnissen“ ge-lebt haben und sich somit die gesamtwirtschaftlichen Schulden erhöhten. Wenn ein Land jedoch Leistungsbilanzdefizite hat wurde es ggf. Opfer eines Merkantilisten, der mit allen Mitteln versucht seine Wettbewerbsfähigkeit über Währungsmanipulation künstlich zu verbessern. Der Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte Im Januar 2005 mit dem Harz IV System in Davos sein Kind geboren mit den Worten:„Wir haben un-seren Arbeitsmarkt liberalisiert. Wir haben einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt."30 Deutschland lebte gewollt seit Jahren unter sei-nen Verhältnissen und exportierte seine Probleme zu seinen europäischen Partnern indem es über das treten seiner Bürger als Merkantilist agiert und sich im Sinne un-serer kosmopolitischen Vorstellung nicht an einer gemeinsamen Idee orientiert. Nun haben wir einerseits das Problem, dass Italien mit diesem Deutschland in der Mitte Europas niemals aus seiner wirtschaftlichen Misere herauskommen wird und sich die antieuropäische Idee verschärft. Andererseits haben wir selbst beim „scheinbaren“ Gewinner Deutschland ein Problem mit ähnlichen Gedanken, die sich in der Alterna-tive für Deutschland widerspiegeln, weil natürlich ein Teil der Bevölkerung, der im Niedriglohnsektor arbeitet in Konkurrenz auf dem Wohnungs-,Arbeits-,und Gesund-heitsmarkt mit den Flüchtlingen kommt. Es werden die alten Ideologien hervorge-krampt die wir dachten überwunden zu haben und zwar durch eine fehlgeleitetet und historisch unwissende primitive Art und Weise wie man es sich als philosophisch wissenschaftlicher Mensch nie hätte vorstellen können. Es gibt einige Bewegungen, die sich für eine-wenigstens europäische Idee- verständigen wie beispielsweise „Pul-se of Europe“31. Außerdem ist es wichtig, sich als Mensch der sich für eine Gemein-schaft stark macht, gegen alte Strukturen aufzubegehren. Ich selbst wurde in einem Artikel, bei dem ich mich gegen alte Wehrmachtsnamen, die sinnesstiftend für eine alte Denkweise sind, ausgesprochen habe, zitiert: "Die Wichtigkeit der Umbenennung sehe ich nicht nur als Aufarbeitung der Vergangenheit, sondern als Symbolik für die Zukunft und den heutigen Zeitgeist.“32 Natürlich geht es hier um Symbolik, die ein Bewusstsein der Menschen prägt. Doch das Bewusstsein verändert sich. 3.4 Wagenknecht und die Rückblicke durch das Interesse wirtschaftlicher Macht Das Beispiel aus Punkt 3.3. verdeutlicht in erster Linie nur die aktuelle ökonomische Lage, jedoch wird vergessen, es handelt sich um politische Entscheidungen, die ihren Großteil dazu beigetragen haben. Wagenknecht zitiert in ihrem Buch den französi-schen Soziologen Pierre Bourdieu wie folgt: „Alles, was man mit dem zugleich de-skriptiven wie normativen Namen „Globalisierung“ belegt, ist Ausfluss nicht eines ökonomischen Fatums, sondern einer bewussten vorsätzlichen Politik, welche die… Regierungen einer ganzen Gruppe von wirtschaftlich fortgeschrittenen Länder ver-folgt haben, um sich selbst ihrer Macht zur Kontrolle der ökonomischen Kräfte zu entschlagen…“ 33 Im Sinne des Deckmantels der Globalisierung wurden nun, wie Gerhard Schröder sei-ne Politik selbst beschrieb, die Arbeitsmärkte liberalisiert und somit hat sich Deutschland selbst die Macht zur Kontrolle entzogen. Dass natürlich dadurch der Merkantilismus, den Adam Smith erkannte, der versucht über Außenhandelsüber-schüsse an Reichtum(Hier Export von Arbeitslosigkeit) zu gelangen, sich erneut in seiner Unvernunft durchsetzt, ist das traurige Ergebnis eines falschen Dogmas. Doch nicht nur die Zerstörung des Arbeitsmarktes ist Folge einer Verstärkung des freien Markts(Kapitalismus). „Der Kapitalismus zerstört die Fundamente der Demokratie“34, indem durch Entmachtung des Staates selbst die Aufsicht und Gesetzgebung abge-geben wird um die Probleme der Akkumulation von Marx –zuvor beschrieben- zu vermindern. Durch diese nationale und Interessengeleitete Stärke weniger Kapitalisten, die sich immer stärker in die Politik einmischen und durch die Liberalisierung sind über fal-sche Versprechen die Großkonzerne stärker geworden und leiten die Gesellschaft mehr als das Sie es von sich heraus kann. Die Ungleichheit trägt auch empirisch dazu bei, dass sich die Lebensverhältnisse derjenigen die abgehängt worden sind ver-schlechtern in Hinsicht auf Lebenserwartung, schulische Leistung der Kinder, erhöhte Drogensucht, psychische Erkrankungen, Säuglingssterblichkeit sowie hohe Anzahl der Gefängnisstrafen.35 Es ist ja auch nur logisch, wenn man sich im ständigen Wett-bewerb innerhalb der Arbeiterklasse befindet, weil denjenigen nichts anderes übrig bleibt ihr einziges Gut die Arbeit zu verkaufen, denn es bleibt ihnen durch die Kon-zentration der verbliebenen Ressourcen(Boden/Kapital) nichts anderes übrig, dann führt das unabdingbar zu Stress. Wer ständig Angst hat sozial abzustürzen und nicht weiß ob er überhaupt nächsten Monat noch einen Arbeitsplatz hat, aufgrund von Be-fristung, der fällt in ein Emotionales Loch der Dunkelheit.36 Stattdessen sollte darauf Wert gelegt werden: „Mehr Gleichheit kommt der gesamten Gesellschaft zugute: Alle sind gesünder, nicht nur die am unteren Ende der Stufenleiter.“37 Bevor ich zu mei-nem Schlussteil komme möchte ich noch einen kurzen Exkurs zum alten Bundeskanz-ler Willy Brandt machen, denn er schrieb in seiner Biographie „Willy Brandt Erinne-rungen“ ein paar Gedanken und Abbilder der geschichtlichen Ereignisse aufgrund seiner politischen Erfahrung, die wichtig sind: Hintergrund war, dass er miterlebte wie eine rechtspopulistische Partei an die Macht gekommen ist und durch falsche Versprechungen die Welt in Dunkelheit und Rückschritt gebracht hat. Er sah als jun-ger Mensch diese Partei als „weniger herausfordernd als vielmehr ärgerlich“38 an, diese Partei(NSDAP) zog den Nutzen „aus wirtschaftlichen Elend und den Ressenti-ments“39 und er verstand, „daß weite Teile der Jugend ohne Orientierung waren und den braunen Rattenfängern nachliefen.“40Wir sollten uns im klaren sein, dass er ähn-liche Situationen beschreibt die wir jetzt ebenso erkennen. Viele nehmen die Gefahr von rechts weniger stark wahr und belächeln in ihrer Satire diese. Es ist aber erkenn-bar, dass gerade bei wirtschaftlichem Elend der Ansprung auf Populismus verstärkt wird. Die Jugend ist hier, wie er hinweist, aber sehr entscheidend. Gerade die jungen Menschen, die sich noch in ihrer Entwicklung befinden sollten sich vielmehr mit der Gefahr von „Rechts“ befassen/auseinandersetzen. Man sollte sich mehr und mehr für den politischen Kampf interessieren und verstehen, dass der Kapitalismus und die Demokratie wie ein Pärchen zusammengehören –vielleicht leider?-. Stattdessen be-schrieb erst Marx, die Lethagie des Proletariats zur Rebellion und auch Willy Brandt beschrieb: „Für die meisten Menschen bestehe das Leben nicht aus Ismen, sondern aus Essen, Trinken, Liebe, Fußballspielen. Wir müßten lernen, nicht immer von der hohen Politik zu reden, sondern ihr – in Anlehnung an ein Wort des konspirativen Lenin –>durch das jeweilige Teewasser den Weg zu bahnen<.“41 Um den Kapitalismus zu überwinden um „ein Leben in Freiheit, Demokratie und Wohlstand“42 zu erreichen, sollten wir über „die eine und einheitliche Arbeiterbewegung“43 als quasi eine Art Linke Sammelbewegung diskutieren und die Arbeiterklasse den Weg leiten zur „Frei-heit statt Kapitalismus.“44


4.0 Schluss
Wir sind in dieser wissenschaftlichen Ausarbeitung der Frage nachgegangen ob das jetzige Wirtschaftssystem im Sinne der philosophischen Wahrheit funktioniert oder ob wir eine Abkehr dieses Systems brauchen. Natürlich befassten wir uns zu Beginn damit in wieweit wir die Wahrheit erkennen und in wieweit wir Sie definieren. Durch die systembedingen Hintergründe des Kapi-talismus und die Verwerfungen die er verursacht, können wir eigentlich nur zu dem Schluss kommen, dass er als System generell schon zu inhumanen Komplikationen führt. Doch darüber hinaus gibt es im Beispiel zu erkennen einen großen Konflikt, wenn die Politik ihr eigenes System in dem es lebt nicht versteht. Die Politiker sollten innerhalb ihres Amtes nicht in ihrem Mikrokosmus gefangen sein sondern müssen auf einer Makroebene denken um die globalen Zusammenhänge zu verstehen. Wie kann es sein, dass ein Land wie Deutschland durch gezielte Politik eines Niedriglohnsektors, die Lage seiner Nachbarn und Mitmenschen mutmaßlich verschlechtert? Im Sinne unserer Wissenschaft müssten wir aus einer philosophischen sowie sozialwissenschaftlichen Perspektive der Politik die Probleme lösen. Die Kleinstaaterei mit ihren willkürlichen Grenzen stößt an ihre Grenzen und wird zum Opfer des Großkapitals. Die Politiker und das jetzige Paradigma ist falsch und muss korrigiert werden, jedoch einzig und allein eine Bewegung innerhalb der Gesellschaft kann diese Veränderung herbeirufen. Dafür benötigt es aber den Demokratischen willen etwas zu verändern und das ist wirklich nur möglich wenn alle Staaten zu-sammenarbeiten. Ob diese Überlegung nur ein Gedankenspiel bzw. eine Utopie ist kann man nicht ganz bestreiten, denn unser demokratischen System baut darauf auf, dass Politiker sich an kurzfristigen Entscheidungen hangeln um ihre nächste Wahl in naher Zukunft wieder für sich zu entscheiden. Ob das politische System, das wir jetzt haben vielleicht der große Brandfleck zur Überwindung des totalitärem Systems „Ka-pitalismus“ ist, lass ich mal im Raum stehen und dies könnte als nachfolgende For-schung näher verfolgt werden.

Fußnoten (ab dem Nr. 10, die ersten9 sind im Text integriert)

10 Ulrike Herrmann, Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung, 3. Auflage 2016 Seite 51: Zitat von Adam Smiths Wohlstand der Nationen.
11 Karl Marx, Die Entfremdung von der Arbeit, aus Pariser Manuskriptfragmenten des Jahres 1844
12 Karl Marx, Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung 1843, S. 378-391
13 Karl Marx, Das Kapital Band 1, 1867 Seite 652f

14 Karl Marx, Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung 1843, S. 378-391
15 Karl Marx, Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung 1843, S. 378-391

16 Ludwig Erhard, Wohlstand für alle 1957, Zitiert von Sahra Wagenknecht im Buch Freiheit statt Kapi-talismus, 2013, S16
17 http://www.rp-online.de/wirtschaft/finanzen/studie-schere-zwischen-arm-und-reich-waechst-weltweit-aid-1.7265935 Aufgerufen am 09.03.2018
18 Sahra Wagenknecht, Freiheit statt Kapitalismus 2013, S. 144

19 Sahra Wagenknecht, Freiheit statt Kapitalismus 2013, S. 144
20 Ulrike Herrmann, Hurra, wir dürfen zahlen. Der Selbstbetrug der Mittelschicht, Frankfurt/M 2010
21 Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, Naturwissenschaftler und Staatsmann, Zitat
22 Wirtschaftsmagazin impulse, Deutschlands nächste Unternehmergeneration, 25.08.2010

23 http://www.zeit.de/karriere/2016-07/kinderarmut-eltern-einkommen-klassenfahrten-bildung Aufgerufen am 08.03.2018
24 http://www.huffingtonpost.de/entry/hartz-iv-jobcenter-sanktionen-reform_de_5a7da82be4b044b3821c7dd9 Aufgerufen am 08.03.2018
25 Sahra Wagenknecht, Freiheit statt Kapitalismus 2013, S 152

26 http://www.spiegel.de/politik/ausland/italien-wahl-silvio-berlusconi-verpasst-erfolg-fuenf-sterne-triumphieren-a-1196446.html Aufgerufen am 08.03.2018

27 http://www.bpb.de/izpb/55973/zerstoerung-der-demokratie-1930-1933?p=all Aufgerufen am 08.03.2018
28 Sahra Wagenknecht, Freiheit statt Kapitalismus, S 28

29 http://www.sfm.econ.uni-muen-chen.de/lehre/archiv/wise_2008_09/waehrungstheorie/unterlagen_ws_08_09/wechselkurs_italien.pdf
30 http://www.fr.de/wirtschaft/arbeit-soziales/niedriglohnsektor-der-volltreffer-von-schroeder-a-1053027
31 https://pulseofeurope.eu/de/

32 http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Lent-Kaserne-soll-Namen-von-NS-Pilot-behalten
33 Sahra Wagenknecht, Freiheit statt Kapitalismus 2013, S 204
34 Sahra Wagenknecht, Freiheit statt Kapitalismus 2013, S 208

35 Sahra Wagenknecht, Freiheit statt Kapitalismus 2013, S 392
36 Sahra Wagenknecht, Freiheit statt Kapitalismus 2013, S 393
37 Wilkinson Pickett, a.a.O, S. 104
38 Willy Brandt, Erinnerungen 1989, S. 91
39 Willy Brandt, Erinnerungen 1989, S. 91
40 Willy Brandt, Erinnerungen 1989, S. 92

41 Willy Brandt, Erinnerungen 1989, S. 112
42 Sahra Wagenknecht 2013, S. 396
43 Willy Brandt, Erinnerungen 1989, S. 92
44 Sahra Wagenknecht 2013, S. 396

5.0 Quellenverzeichnis

 

5.1. Bibliographie, Literaturquellen

Sahra Wagenknecht, Freiheit statt Kapitalismus 2013, 01.06.2013 dtv-Verlaggesellschaft München

Ulrike Herrmann, Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung, 01.09.2016 Westend Verlag Frankfurt am Main

Karl Marx, Das Kapital 1867, 27.02.2009 Anaconda Verlag Köln

Adam Smith, Wohlstand der Nationen 1776, 31.08.2013 Anaconda Verlag Köln

Marco de Angelis, Philosophie für alle, Manifest für die philosophische Identität des europäischen Volkes, 2016

Willy Brandt, Erinnerungen, 13.09.2013
 

5.2. Bibliographie, Internetquellen http://www.rp-online.de/wirtschaft/finanzen/studie-schere-zwischen-arm-und-reich-waechst-weltweit-aid-1.7265935 Aufgerufen am 09.03.2018 http://www.zeit.de/karriere/2016-07/kinderarmut-eltern-einkommen klassenfahr-ten-bildung Aufgerufen am 08.03.2018 http://www.huffingtonpost.de/entry/hartz-iv-jobcenter-sanktionen-reform_de_5a7da82be4b044b3821c7dd9 Aufgerufen am 08.03.2018 http://www.spiegel.de/politik/ausland/italien-wahl-silvio-berlusconi-verpasst-erfolg-fuenf-sterne-triumphieren-a-1196446.html Aufgerufen am 08.03.2018 http://www.bpb.de/izpb/55973/zerstoerung-der-demokratie-1930-1933?p=all Aufgerufen am 08.03.2018 http://www.sfm.econ.unimuenen.de/lehre/archiv/wise_2008_09/waehrungstheorie/unterlagen_ws_08_09/wechselkurs_italien.pdf Aufgerufen am 08.03.2018
http://www.fr.de/wirtschaft/arbeit-soziales/niedriglohnsektor-der-volltreffer-von-schroeder-a-1053027 Aufgerufen am 08.03.2018
https://pulseofeurope.eu/de/ Aufgerufen am 08.03.2018 http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Lent-Kaserne-soll-Namen-von-NS-Pilot-behalten Aufgerufen am 08.03.2018

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