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2022 (8c)

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Michail Gorbatschow,
der Mann, der der Welt das wahre Gesicht des Bösen zeigte

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Gedruckte Veröffentlichung: nein
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Digital Publishing: Ja, unten

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Gestern hat uns ein großer Mann verlassen, Michail Gorbatschow. Er leitete den Auflösungsprozess der Sowjetunion ein, in der Hoffnung, dass dies dazu beitragen würde, ein Klima der Entspannung in der Welt und des Friedens in Europa und das Ende des „Kalten Krieges“ zu schaffen. Heute wissen wir, dass seine Hoffnungen und Beweggründe leider missachtet wurden. Versuchen wir zu verstehen, warum.
Die Auflösung der Sowjetunion bedeutete die Anerkennung, dass der Kommunismus nicht als Diktatur aufgezwungen werden konnte, aber es bedeutete sicherlich nicht, dass der Kapitalismus das richtige und perfekte sozioökonomische System war. Die eigenen Fehler einzugestehen ist immer ein Akt von großer Intelligenz und Ehrlichkeit, was jedoch nicht bedeutet, dass man gleichzeitig zugibt, dass der andere fehlerlos ist. Wenn der andere auch intelligent und ehrlich ist, dann gibt er seinerseits seine eigenen Fehler zu und deshalb können wir uns in einer neuen Einheit begegnen, aber wenn der andere unser Moment der Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit feige ausnutzt, das ist niemals Schwäche, und lauert hochmütig und arrogant und behauptet, makellos zu sein, 
Die USA und die NATO waren damals – und sind es noch heute – die anderen. Anstatt ihre eigenen Fehler und die makroskopischen des Kapitalismus einzugestehen, nutzten sie Gorbatschows Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit aus, versprachen, dass sie sich für den Frieden in Europa einsetzen würden und dass die NATO nicht über die damaligen Grenzen hinausreichen würde, sondern innerhalb hinterhältig und verräterisch taten sie in den folgenden Jahren genau das Gegenteil und kamen Anfang dieses Jahres an, um an den Grenzen der Russischen Föderation zu „bellen“, wie Papst Franziskus treffend sagte. Damit haben sie eindeutig den Krieg herbeigeführt, der jetzt vor unseren Augen liegt, mit allen menschlichen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen eines jeden Krieges. 
Gorbatschow war ein Mann des Friedens, nicht umsonst erhielt er 1990 den Friedensnobelpreis, und er hoffte, mit seiner Politik die Türen zu einer Welt des Friedens öffnen zu können. Er war naiv und ein Optimist, leider hatte er nicht gut über die Natur des Kapitalismus und des Westens nachgedacht, dessen Endziel immer Herrschaft ist, niemals Frieden. 
Der Kapitalismus kennt den Begriff „Frieden“ nicht, weil er auf der Akkumulation von Kapital, auf dem Privateigentum an den Produktionsmitteln und auf Konkurrenz sowie offensichtlich auf der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen beruht, wie Marx deutlich gemacht hat. Das Heimatland des Kapitalismus, der Westen, wird also niemals für den Frieden arbeiten, weil er auf den entgegengesetzten Kategorien des Friedens basiert, nämlich Zusammenarbeit, Teilen, öffentliches Eigentum und Gleichheit der Menschen, niemals Ausbeutung. 
Aufgrund des tiefgreifenden philosophischen Unterschieds zwischen dem Begriff „Kapitalismus“ und dem des „Friedens“ hat die Welt und insbesondere Europa trotz der Auflösung der Sowjetunion bekanntlich keine Jahre des Friedens, sondern des Krieges erlebt, bis hin zu letzterem in der Ukraine. 
Paradoxerweise hätten wir, wenn die Sowjetunion noch existiert hätte, weniger Kriege gehabt, weil die Abschreckung stark gewesen wäre und die US-NATO tausendmal darüber nachgedacht hätte, bevor sie mit Friedensmissionen auf der ganzen Welt begonnen hätte, die eigentlich Missionen waren. des Todes, um seine Herrschaft aufzuzwingen. Die Ukraine selbst, die Teil der Sowjetunion war, würde sich heute nicht im Krieg befinden. 
Lag Gorbatschow dann falsch, den verräterischen Amerikanern und Europäern zu vertrauen? Ich würde nein sagen. Die Geschichte wird unerbittlich sein und das wahre Unrecht verurteilen, und es waren sicherlich nicht die Russen und die Sowjets. Die USA und die Nato, aber auch die Europäische Union tragen die Schuld an allem, was nach dem Zerfall der Sowjetunion geschah, auf ihrem Rücken. Die Voraussetzungen für einen Weltfrieden und auf jeden Fall zumindest einen europäischen Frieden waren alle gegeben, auch mit Putin haben wir jahrelang problemlos zusammengearbeitet und er war bereit, in die Europäische Union und sogar in die NATO einzutreten, aber er wurde nicht ernst genommen. wurde nicht angenommen. 
Deshalb ist dies die entscheidende Frage, die wir uns stellen müssen: Warum wurde die Russische Föderation in Friedenszeiten nicht in die Europäische Union und die NATO integriert, als es doch auf globaler Ebene hervorragende Kooperationsbeziehungen gab? Warum sind wir dann nicht alle gleichzeitig in den Friedenszug eingestiegen?

Die Antwort, die einzig wirklich logisch erscheint, lautet: Die NATO und die Europäische Union sind keine demokratischen politischen Institutionen, sondern hierarchisch und autoritär. In der NATO befehligen die USA, in der Europäischen Union Deutschland und Frankreich. Die Folge ist, dass die EU der NATO und damit den USA und innerhalb der EU die anderen Staaten dem Paar Deutschland-Frankreich unterstellt sind. Dies erklärt nur, warum es nicht möglich war, die Russische Föderation zu integrieren. Es ist ein zu mächtiger Staat, der niemals hätte akzeptieren können, den USA in der NATO und Deutschland und Frankreich in der Europäischen Union unterworfen zu sein! 
Wenn die NATO und die EU wirklich demokratische und gleichberechtigte Institutionen wären, dann wäre es möglich gewesen, die Russische Föderation als Staat mit den gleichen Rechten und Pflichten wie die anderen zu integrieren. Dies hätte einen endgültigen Frieden in Europa und sicherlich auch ernsthafte Bedingungen für einen dauerhaften Frieden in der ganzen Welt bedeutet. Da die NATO und die Europäische Union jedoch keine demokratischen Institutionen sind, war eine Integration der Russischen Föderation nicht möglich. In die NATO können nur kleine oder mittlere Staaten integriert werden, die sich bereit erklären, Satellitenstaaten der USA zu werden, und nur kleine Staaten, die sich bereit erklären, Satellitenstaaten Deutschlands und Frankreichs zu werden, können in die EU integriert werden. Ein großer Staat, eine Supermacht wie Russland, könnte niemals in Europa integriert werden, weil es Deutschland und Frankreich automatisch vom Thron verdrängen würde. Die Ukraine hingegen ja, weil sie klein und nicht sehr mächtig ist, also unterwürfig. Ebenso kann die NATO nur in Staaten integriert werden, die aufgrund ihrer eigenen Schwäche akzeptieren, Sklaven der USA zu sein. Eine Nuklearmacht wie die Russische Föderation kann natürlich nicht der NATO beitreten, weil sie automatisch die USA vom Thron verdrängen würde, da sie nicht nur sich selbst, sondern auch die anderen Satellitenstaaten schützen könnten. Kurz gesagt, in der NATO kann es nur einen Hahn geben, der kräht, und in der EU sind es schon lange zwei (auch wenn Deutschland am höchsten singt, das von sich aus nie, nie und nimmer auftauchen könnte, sofort auftauchen würde schreit den Skandal an; deshalb dient Frankreich als ’Deckmantel’ für die wirkliche Vorherrschaft in Europa, die die deutsche ist). Ebenso kann die NATO nur in Staaten integriert werden, die aufgrund ihrer eigenen Schwäche akzeptieren, Sklaven der USA zu sein. Eine Nuklearmacht wie die Russische Föderation kann natürlich nicht der NATO beitreten, weil sie automatisch die USA vom Thron verdrängen würde, da sie nicht nur sich selbst, sondern auch die anderen Satellitenstaaten schützen könnten. Kurz gesagt, in der NATO kann es nur einen Hahn geben, der kräht, und in der EU sind es schon lange zwei (auch wenn Deutschland am höchsten singt, das von sich aus nie, nie und nimmer auftauchen könnte, sofort auftauchen würde schreit den Skandal an; deshalb dient Frankreich als ’Deckmantel’ für die wirkliche Vorherrschaft in Europa, die die deutsche ist). Ebenso kann die NATO nur in Staaten integriert werden, die aufgrund ihrer eigenen Schwäche akzeptieren, Sklaven der USA zu sein. Eine Nuklearmacht wie die Russische Föderation kann natürlich nicht der NATO beitreten, weil sie automatisch die USA vom Thron verdrängen würde, da sie nicht nur sich selbst, sondern auch die anderen Satellitenstaaten schützen könnten. Kurz gesagt, in der NATO kann es nur einen Hahn geben, der kräht, und in der EU sind es schon lange zwei (auch wenn Deutschland am höchsten singt, das von sich aus nie, nie und nimmer auftauchen könnte, sofort auftauchen würde schreit den Skandal an; deshalb dient Frankreich als ’Deckmantel’ für die wirkliche Vorherrschaft in Europa, die die deutsche ist). Eine Nuklearmacht wie die Russische Föderation kann natürlich nicht der NATO beitreten, weil sie automatisch die USA vom Thron verdrängen würde, da sie nicht nur sich selbst, sondern auch die anderen Satellitenstaaten schützen könnten. Kurz gesagt, in der NATO kann es nur einen Hahn geben, der kräht, und in der EU sind es schon lange zwei (auch wenn Deutschland am höchsten singt, das von sich aus nie, nie und nimmer auftauchen könnte, sofort auftauchen würde schreit den Skandal an; deshalb dient Frankreich als ’Deckmantel’ für die wirkliche Vorherrschaft in Europa, die die deutsche ist). Eine Nuklearmacht wie die Russische Föderation kann natürlich nicht der NATO beitreten, weil sie automatisch die USA vom Thron verdrängen würde, da sie nicht nur sich selbst, sondern auch die anderen Satellitenstaaten schützen könnten. Kurz gesagt, in der NATO kann es nur einen Hahn geben, der kräht, und in der EU sind es schon lange zwei (auch wenn Deutschland am höchsten singt, das von sich aus nie, nie und nimmer auftauchen könnte, sofort auftauchen würde schreit den Skandal an; deshalb dient Frankreich als ’Deckmantel’ für die wirkliche Vorherrschaft in Europa, die die deutsche ist). 
Der Beweis für diese letzte Schlussfolgerung ist das Ende, das der ehemalige italienische Ministerpräsident Conte machte, nachdem er den Mut hatte, Deutschland und die anderen nordeuropäischen Staaten zum Wiederaufbaufonds und zur Staatsverschuldung herauszufordern: Er wurde kurz darauf in Italien in die Minderheit versetzt Parlament dank eines Palastmanövers, das von Renzi, einem Besucher der Treffen der Bilderberg-Gruppe, gesteuert wurde. Von dort kam der Befehl, Conte zu bestrafen, der schuldig war, die dominierenden Länder der EU und die Finanzoligarchien, die sie unterstützen und lenken, herausfordern zu wollen, indem er die Rechte Italiens und der Länder des Mittelmeerraums in der Europäischen Union förderte. Conte wurde nicht vergeben, Merkel und die anderen Staaten Nordeuropas herausgefordert zu haben, Verteidigung der Rechte Italiens und Forderung einer hierarchischen Rolle, die Deutschland und Frankreich für Italien und die anderen Mittelmeerländer gleichgestellt ist. Er hat dafür bezahlt. Schließlich ist es nichts Neues, Aldo Moro hatte mit seinem Leben dafür bezahlt, dass er es gewagt hatte, die PCI zu unterstützen, die in den siebziger Jahren mehr als ein Drittel des italienischen Volkes vertrat, und vor ihm bezahlte Enrico Mattei dafür, dass er die Interessen der italienischen Wirtschaft verteidigte die US. An der Westfront gibt es also nichts Neues...
Kurz gesagt, die Geschichte wiederholt sich, aber am Ende ist die Handlung immer dieselbe: Die Satellitenstaaten müssen nur ausführen. Aus diesem Grund hätte die Russische Föderation niemals in die NATO und die Europäische Union aufgenommen werden können, da es sich nicht um demokratische, sondern um hierarchische Institutionen handelt. 
Gorbatschows Friedenspolitik hatte im Wesentlichen das große Verdienst, der ganzen Welt zu offenbaren, wer eigentlich keinen Frieden in der Welt will: Es war nicht die Sowjetunion, sondern die USA und ihr EU-Satellit, mit einem Wort der Westen. Schließlich könnte es nicht anders sein, denn wie wir oben erklärt haben, können Kapitalismus und Frieden niemals nebeneinander existieren, weder das eine noch das andere. 
Aus friedensphilosophischer Sicht möchten wir daher einen letzten Dank an Michail Gorbatschow richten und ihm dafür danken, dass er der ganzen Welt gezeigt hat, was das wahre Gesicht des Bösen ist. 

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