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(Allgemeine Betrachtung: der folgende Text ist eine automatische Übersetzung aus dem originalen italienischen Text.
Es kann Ungenauigkeiten enthalten, die aber den allgemeinen Sinn nicht beeinträchtigen. In den kommenden Tagen werden solche Ungenauigkeiten bereinigt.
Bitte etwas Geduld haben und die Seite bitte in etwa einer Woche wieder besuchen. Danke!)
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Chronologie der überlieferten Manuskripte Hegels
aus den Jahren 1785-1794
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In diesem Anhang sind nur die überlieferten Manuskripte chronologisch geordnet. Einige von ihnen, z. Die Widmungen in den Stammbüchern wurden in anderen Chronologien nicht berücksichtigt, wie z. Schüler 1963 und Harris 1972. Darüber hinaus werden die Inhalte der verschiedenen Einträge im Tagebuch hier erstmals in italienischer Sprache dargestellt und chronologisch geordnet. Auf diese Weise ist es möglich, die Entwicklung von Hegels Denken in der Stuttgarter Phase Monat für Monat zu rekonstruieren, auch in einigen Zeiträumen Woche für Woche und Tag für Tag. Dies ist besonders wichtig, da der schwäbische Denker in dieser Phase der spirituellen Entwicklung die Grundlagen für sein Interesse an Philosophie und Wissen im Allgemeinen legt. Die einzigen Dokumente, die nicht berücksichtigt wurden, sind diejenigen, die nicht weitergegeben wurden. da es keinen sicheren Bezugspunkt gibt, um seinen Inhalt und folglich die genaue Rolle zu identifizieren, die bei der immanenten Entwicklung des Denkens des jungen Philosophen gespielt wird. Diese Werke sind jedoch in den beiden genannten Chronologien enthalten, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
Datum des Schreibens |
Art des Textes und seine Nummerierung |
Titel ins Italienische übersetzt, kurze Darstellung des Inhalts |
aktuelle Veröffentlichung des Originals und möglicherweise der italienischen Übersetzung |
22-04-1785 |
Auszug 1 |
Bildung. "Normal-Schulen" -Programm in Russland |
GW 3, S. 3-5 |
05-05-1785 |
Auszug 2 |
Philosophie. Pädagogik |
GW 3, S. 6-63 |
30.05.1785 |
Text 2 (Schulaufgabe) |
Drei-Wege-Interview |
GW 1, S. 37-39GS 1, S. 81-84 |
?? - 06-1785 (Der Tag des Schreibens ist nicht bekannt) |
Stammbuch- |
Widme dich einem Fremden
|
In: V.Schäfer, Neue Stammbuchblätter von Hölderlin und Hegel, S. 189-190 [1] |
08-06-1785 |
Brief |
Brief an Haag [2] |
In Briefe, vol. Ich, S. 3; t rad. es in Epi I, S. 94-96 |
10-06-1785 ff. |
Auszug 30 |
Definitionen verschiedener Objekte |
GW 3, S. 201-206 |
26-06-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Auf dem Vormarsch seines historischen Wissens durch die Häufigkeit religiöser Zeremonien |
GW 1, S. 3 GS 1, S. 29 |
06 / 27-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Über das Vergnügen, Schröks Weltgeschichte zu lesen |
GW 1, S. 3-4 GS 1, S. 29-30 |
28.06.1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Persönliche Beobachtungen in Bezug auf folgende Überlegung: "(...) wie dieselben Objekte bei verschiedenen Personen einen unterschiedlichen Eindruck hinterlassen können". |
GW 1, S. 4-5 GS 1, S. 30-31 |
29.06.1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Auf einem Spaziergang mit Duttenhofer und Autenriet |
GW 1, S. 5 GS 1, S. 31 |
06 / 30-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Auf seiner Art Schach zu spielen |
GW 1, S. 5 GS 1, S. 31-32 |
01-07-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Zum Konzept der "pragmatischen Geschichte" |
GW 1, S. 5 GS 1, S. 32 |
02-07-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Über den Tod von Sokrates |
GW 1, S. 5-6 GS 1, S. 32 |
03-07-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Zu seiner Beobachtung: "Jedes Gute hat seine schlechte Seite". |
GW 1, S. 6 GS 1, S. 32-33 |
04-07-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Auf einem Spaziergang mit dem Meister Cleß, der ihn in Astronomie und anderen Fächern untersucht |
GW 1, S. 6 GS 1, S. 33 |
05-07-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Beim Kauf von Büchern aus der Bibliothek des verstorbenen Meisters Löffler |
GW 1, S. 6-7 GS 1, S. 33-34 |
06-07-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Über Löffler anlässlich seines Todes |
GW 1, S. 7 GS 1, S. 34 |
07-07-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Fortsetzung |
GW 1, S. 8 GS 1, S. 35 |
08-07-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Über den Charakter von Frauen |
GW 1, S. 8 GS 1, S. 35 |
09-07-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Über den abergläubischen Glauben an die sogenannte "Wotan-Armee" |
GW 1, S. 8 GS 1, S. 35-36 |
10-07-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Fortsetzung |
GW 1, S. 9 GS 1, S. 36 |
11-07-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Fortsetzung |
GW 1, S. 9 GS 1, S. 36 |
12-07-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Weiter zu einem anderen Beispiel für Aberglauben |
GW 1, S. 9 GS 1, S. 36-37 |
13.07.1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Bei einem Besuch in der Herzoglichen Bibliothek |
GW 1, S. 9-10 GS 1, S. 37 |
14.07.1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Auf einem Spaziergang mit seinen Meistern Abel und Hopf |
GW 1, S. 10 GS 1, S. 37 |
15-07-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Über die Lesung von Mendelssohns Phaedo bei einem Spaziergang mit Cleß |
GW 1, S. 10 GS 1, S. 37-38 |
07 / 16-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Zum Tod von Herrn Klüpfel |
GW 1, S. 10 GS 1, S. 38 |
07-19-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Zum Tod von Herrn Schmidlin |
GW 1, S. 10 GS 1, S. 38 |
20-07-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Bei einem zweiten Besuch in der Herzoglichen Bibliothek |
GW 1, S. 10 GS 1, S. 38 |
07 / 21-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Auf einem Spaziergang mit Cleß |
GW 1, S. 10-11 GS 1, S. 38-39 |
22-07-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Auf einem Spaziergang mit Cleß, der es in der Geometrie untersucht |
GW 1, S. 11 GS 1, S. 39 |
23-07-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Zur Geometrie |
GW 1, S. 11 GS 1, S. 39-40 |
24-07-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Fortsetzung |
GW 1, S. 12 GS 1, S. 40 |
25-07-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Fortsetzung |
GW 1, S. 12 GS 1, S. 40-41 |
29-07-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Über seinen Zweck, den lateinischen Stil durch Übungen zu verbessern [3] |
GW 1, S. 13 GS 1, S. 41-42 |
30.07.1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Über seine Bewunderung für das "einzigartige Schicksal der Dinge", insbesondere in Bezug auf eine alte Ausgabe von Ciceros De officiis |
GW 1, S. 13 GS 1, S. 42 |
31.07.1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Stilpraxis in Latein |
GW 1, S. 14 GS 1, S. 42-43 |
01-08-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Fortsetzung |
GW 1, S. 14 GS 1, S. 43 |
02-08-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Über die Gründe für die Schwierigkeiten der griechischen Sprache |
GW 1, S. 14-15 GS 1, S. 43-44 |
03-08-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Fortsetzung |
GW 1, S. 14-15 GS 1, S. 44 |
04-08-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Fortsetzung |
GW 1, S. 15 GS 1, S. 44 |
07-08-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Über den katholischen Gottesdienst |
GW 1, S. 15 GS 1, S. 44-45 |
08-08-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Über das Lesen von Livios Geschichten im Kurs von Cleß |
GW 1, S. 16 GS 1, S. 45 |
09-08-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Fortsetzung |
GW 1, S. 16 GS 1, S. 45 |
21.08.1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Über den katholischen Gottesdienst |
GW 1, S. 16 GS 1, S. 45-46 |
22-08-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Beginn der Diskussion des Problems: "(...) das ist die heftigste Leidenschaft der Seele, die den Menschen die meisten Katastrophen gebracht hat (...)" |
GW 1, S. 16 GS 1, S. 46 |
23-08-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Fortsetzung |
GW 1, S. 16-17 GS 1, S. 46 |
24.08.1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Fortsetzung |
GW 1, S. 17 GS 1, S. 46-47 |
09-12-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Kurze Zusammenfassung der Vorperiode |
GW 1, S. 17 GS 1, S. 47 |
10-12-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Bericht über einige Exzesse, die während der Unterbrechung des Tagebuchschreibens aufgetreten sind, sowie über die Überfahrt seines besten Freundes Duttenhofer nach Tübingen |
GW 1, S. 18 GS 1, S. 48 |
11-12-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Beim Kauf einiger Bücher und darunter des Theophrons von Campe |
GW 1, S. 18 GS 1, S. 48 |
12-12-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Auf die Frage, ob Wiederholung oder Vorbereitung vorzuziehen ist |
GW 1, S. 18 GS 1, S. 48-49 |
13-12-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Bericht über einige schulische Ereignisse |
GW 1, S. 19 GS 1, S. 49 |
14-12-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Zu Beginn des Weihnachtsmarktes |
GW 1, S. 19 GS 1, S. 49 |
15-12-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Über seine kulturellen Interessen und vor allem über sein Interesse an Klassikern |
GW 1, S. 19 GS 1, S. 49-50 |
16-12-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Über ein Nachbarschaftsfeuer |
GW 1, S. 19-20 GS 1, S. 50 |
17-12-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Fortsetzung |
GW 1, S. 20 GS 1, S. 50-51 |
21-12-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Zur Wintersonnenwende sowie bei einem Konzert bei ihm zu Hause |
GW 1, S. 20 GS 1, S. 51 |
22-12-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Wiederaufnahme der am 22. August begonnenen Überlegungen |
GW 1, S. 20 GS 1, S. 51 |
23-12-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Fortsetzung |
GW 1, S. 21 GS 1, S. 51-52 |
25-12-1785 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Über die Nützlichkeit von Schellers ’Lexikon’ |
GW 1, S. 21 GS 1, S. 52 |
01-01-1786 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Beim Kauf der Praecepta feine lateinische Stile, vor allem Ciceronian, Schellers sive Romanae eloquentiae |
GW 1, S. 21 GS 1, S. 52 |
vom 6. bis 17. Februar 1786 |
Auszug 3 |
Auszug und Praefatione Joh. Matth. Gesneri... ad Livium ex editione cum notis Jo. Clerici (aus: T.Livii Patavini historiarum libri qui supersunt ex editione et cum notis Ioannis Clerici) |
GW 3, S. 64-73 |
11-02-1786 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Wiederaufnahme der Übungen zur Verbesserung des Stils in lateinischer Sprache sowie Bericht über eine Rede von prof. Schmidlin in der Turnhalle |
GW 1, S. 21 GS 1, S. 52-53 |
15-02-1786 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Zur Vorbereitung der Übungen zur Förderung der Beredsamkeit sowie zur Begründung der Wahl des Themas „Sozialverhalten“ und des Beginns seiner Behandlung [4] |
GW 1, S. 22 GS 1, S. 53 |
16-02-1786 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Fortsetzung
|
GW 1, S. 22 GS 1, S. 54 |
18-02-1786 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Fortsetzung |
GW 1, S. 22-23 GS 1, S. 54-55 |
24.02.1786 (die trad it. GS 1 zeigt das Datum 21-02-1786) |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Fortsetzung |
GW 1, S. 23-24 GS 1, S. 55-56 |
11-03-1786 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Über den Aberglauben seiner "aufgeklärten Zeiten" im Vergleich zu denen der Alten |
GW 1, S. 28 GS 1, S. 60-61 |
15.03.1786 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Fortsetzung |
GW 1, S. 28-29 GS 1, S. 61-62 |
18-03-1786 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Auf die Tugend, niemals den Zorn loszulassen |
GW 1, S. 29 GS 1, S. 62 |
vom 18. bis 21. März 1786 (die trad it. GS 1 berichtet als Datum vom 6. bis 21. März 1786) |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Über die Zusammensetzung von Extrakten |
GW 1, S. 24-29 GS 1, S. 56-60 |
22-03-1786 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Über das Konzept des "Glücks" |
GW 1, S. 29 GS 1, S. 63 |
22. März - 31. Dezember 1786 |
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
über das Konzept der "Erleuchtung" [5] |
GW 1, S. 30 GS 1, S. 63 |
06-04-1786 |
Auszug 4 |
Der Hahn des Sokrates (aus: Duschs Briefe zur Bildung des Geschmacks) |
GW 3, S. 74 |
05-06-1786 |
Auszug 5 |
Die Stoiker (aus: MTCiceronis de officiis lib. III. Cato maior, sive de senectute. Laelius, sive de amicitia. Somnium Scipionis. Paradoxa. Sylloge lib. de Repub.) |
GW 3, S. 75 |
vom 17. bis 22. Juni 1786 |
Auszug 6 |
Wahre Fröhlichkeit (über die christliche Auffassung von Glück) (aus: Kosmologische Unterhaltungen für die Jugend di Wünsch) |
GW 3, S. 76-98 |
23-06-1786 |
Widmung |
Widmung an Leypold |
In: V.Schäfer, Neue Stammbuchblätter von Hölderlin und Hegel, S. 186-187 |
27.06.1786 |
Auszug 6a |
Ohne Titel (Zitat von Cicero) [6] |
GW 3, S. 98
|
10-10-1786 |
Auszug 8 |
Seele (aus: Kleine Seelenlehre für Kinder di Campe) |
GW 3, S. 100-107
|
15-10-1786 |
Auszug 9 |
Akademie. Über die Art und Weise, die Akademie zu vertreten (aus: Über die Einsamkeit von E. Zimmermann) |
GW 3, S. 108
|
15-10-1786 |
Auszug 10 |
Mönche (aus: Zimmermann, aa O.) |
GW 3, S. 109-111
|
16-10-1786 |
Auszug 7 |
Wege zum Glück in der Antike (aus: Zimmermann oS. cit.) [7] |
GW 3, S. 99
|
16-10-1786 |
Auszug 11 |
Art zu unterrichten (aus: Anfangsgründe der Arithmetik, Geometrie, ebenen und sphärischen Trigonometrie und Perspektiv von Kästner) |
GW 3, S. 112
|
23-12-1786 |
Auszug 12 |
Ägypten. Von der Gelehrsamkeit der Ägypter (aus: Revision der Philosophie di Meiner) |
GW 3, S. 113-114
|
01-01-1787
|
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Erster Teil der Anmerkung zu den lateinischen und griechischen Sprachen als ihren dominierenden kulturellen Interessen und ihren Hauptberufen (mit Zeitplan); zweiter Teil der Anmerkung zur Lesung von Sophiens Reise und zum Vorsprechen eines Konzerts |
GW 1, S. 30-31 GS 1, S. 64-65
|
02-01-1787
|
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Kurze Anmerkung eines Auszuges |
GW 1, S. 32 GS 1, S. 65
|
03-01-1787
|
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Auf der Mondfinsternis |
GW 1, S. 32 GS 1, S. 66
|
04-01-1787
|
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Kurzer Bericht über den Fortschritt des Tages |
GW 1, S. 32 GS 1, S. 66
|
05-01-1787
|
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Kurzbericht über Extrakte und Trigonometrie |
GW 1, S. 32 GS 1, S. 66
|
06-01-1787
|
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Kurzer Bericht über den Fortschritt des Tages |
GW 1, S. 32-33 GS 1, S. 67
|
07-01-1787
|
Text 1 (Eintrag im Tagebuch) |
Kurzbericht über den Tagesverlauf (Ende des Tagebuchs) |
GW 1, S. 33 GS 1, S. 67
|
09 / 10-03-1787
|
Auszug 13 |
Philosophie. Allgemeiner Überblick (aus: Kurzer Begriff aller Wissenschaften und unter Theile der Gelehrsamkeit, worin jeder nach seinem Inhalt, Nuzen und Vollkommenheit wird von Sulzer |
GW 3, S. 115-120
|
10-03-1787
|
Auszug 14 |
Rechtslehre. Gesamtübersicht (aus: Kurzer Begriff der Gelehrsamkeit. Di Sulzer) |
GW 3, S. 121-125
|
vom 14 bis 18-03-1787
|
Auszug 15 |
Philosophie. Sychologie. Fakultätsanalyse (aus: Versuch über die Prüfung der Prozesse von Garve) |
GW 3, S. 126-162
|
20-03-1787
|
Auszug 16 |
Philosophie. Natürliche Theologie. Vorsehung (aus: Einige Vorlesungen von Abraham Gotthelf Kästner) |
GW 3, S. 163
|
22-03-1787
|
Auszug 17 |
Philosophie. Sychologie. Intellekt (Witz) (aus: Einige Vorlesungen...) |
GW 3, S. 164
|
22-03-1787
|
Auszug 18 |
Ohne Titel (aus: Einige Vorlesungen...) Zum Vorteil einer "Wissensvielfalt" als "Essenz der Aufklärung" |
GW 3, S. 165
|
22-03-1787
|
Auszug 19 |
Ohne Titel (aus: Einige Vorlesungen...) Über die Kontinuität in der Entwicklung von Natur und Mensch |
GW 3, S. 166-167
|
14.05.1787
|
Text 3 (Schulaufgabe) |
Einige Überlegungen zur Darstellung der Größe |
GW 1, S. 40-41 GS 1, S. 85-86
|
Frühling [8]
|
Auszug 20 |
Philosophie. Sychologie (zu den Unterschieden zwischen Menschen; aus: Der neue Emil oder von der Erziehung nach Handlungsten Grundsätzen von Feder) |
GW 3, S. 168
|
31-05-1787
|
Auszug 21 |
Ohne Titel Über Bildung als Einheit von Aufklärung und Kultur, aus: Ueber die Frage: wurde aufklären von Mendelssohn |
GW 3, S. 169-174
|
08-10-1787
|
Text 4 (Schulaufgabe) |
Über die Religion der Griechen und Römer |
GW 1, S. 42-45 GS 1, S. 87-91
|
16.08.1787
|
Auszug 23 |
Ohne Titel Zur Entwicklung der Natur als Modell einer korrekten Erleuchtung und eines korrekten Gebrauchs der Vernunft - aus: Beschreibung einer Reise durch Deutschland und die Schweiz, im Jahre 1781. Nebst Bemerkungen über Gelehrsamkeit, Industrie, Religion und Sitten von Friedrich Nicolai |
GW 3, S. 177-178
|
23-08-1787
|
Auszug 24 |
Fortsetzung |
GW 3, S. 179
|
09-09-1787
|
Widmung |
Buttersack widmen |
In: V. Schäfer, Neue Stammbuchblätter von Hölderlin und Hegel, S. 187-189 |
28.09.1787
|
Auszug 25 |
Philosophie. Philosophische Geschichte. Mythen in Philosophie und Religion (aus: Vermuthungen über den Ursprung der gegenwärtigen Magie. Ein historischer Versuch. Ein Herrn Bibliothekar Biester von Eberhard) |
GW 3, S.180
|
Nach [9]
|
Auszug 22 |
Philosophie. Philosophische Geschichte. Über den Ruhm der Aufklärung der alten Nationen, Persien, Ägypten (aus: Vermuthungen... von Eberhard) |
GW 3, S. 175-176
|
01-02-1788
|
Auszug 26 |
Ohne Titel (über den Erleuchteten - aus einer Rezension des Buches Lesebuch für alle Stände von Zöllner) |
GW 3, S. 181
|
18-03-1788
|
Auszug 27 |
Ohne Titel Über die Sprache und die ursprüngliche Bedeutung der Wörter; aus einer Rezension des Buches Lateinische Sprachlehre zum allgemeinen Gebrauch für Gymnasien und Schulen von Kistenmaker |
GW 3, S. 182-183
|
31.07.1788
|
Auszug 28 |
Philosophie. Auf die Freiheit Aus einer Rezension des Buches Eleutheriologie oder über Freyheit und Nothwendigkeit von Ulrich) |
GW 3, S. 184-190
|
31.07.1788
|
Text 5 (Schulaufgabe) |
Über einige charakteristische Unterschiede antiker Dichter [gegenüber der Moderne] |
GW 1, S. 46-48 GS 1, S. 93-96
|
25.09.1788
|
Text 6 (Schulaufgabe) |
Fragment der Abschiedsrede aus der Turnhalle |
GW 1, S. 49-50 GS 1, S. 97-99
|
29.09.1788
|
Auszug 29 |
Philosophie. Beziehung der Metaphysik zur Religion (aus: eine Rezension des Buches Ueber das Verhältniß der Metaphysik zu der Religion von Rehberg) |
GW 3, S. 191-200
|
Dezember 1788
|
Text 7 (Schulaufgabe) |
Von einigen Vorteilen, die uns das Lesen der antiken griechischen und römischen klassischen Schriftsteller bietet |
GW 1, S. 51-54 GS 1, S. 101-104
|
05-02-1789
|
Widmung |
Widmung an Oeffinger |
In: Briefe, vol. IV-1, S. 65
|
04-09 -1 790
|
Widmung |
Widme dich Fink |
In: Briefe, vol. IV-1, S. 65 |
05-06-1791
|
Widmung |
Widmung an Weigelin (aus Rousseaus Émile über die Nützlichkeit von Wissen, wenn es zu authentischer Weisheit führt) |
In: V. Schäfer, Neue Stammbuchblätter von Hölderlin und Hegel, S. 185-186 |
07-10 -1791
|
Widmung |
Widme dich Fink |
In: Briefe, vol. IV-1, S. 65 |
10-01-1792
|
Text 8 (Predigt) |
Predige 1(über göttliche Gerechtigkeit) |
GW 1, S. 57-59 SG 1. S. 115-118 |
1792/93 (vom 22-08-1792)
|
Text 12 [10] |
"Inwieweit ist Religion zu schätzen..." Zur Frage: Wie kann Religion in einem aufgeklärten Volk gerettet werden? |
GW 1, S. 75-77 SG 1. S. 159-162 |
1792/93 (vom 22-08-1792) |
Text 13 [11] |
"Aber die Hauptmasse..."
|
GW 1, S. 78-79 SG 1. S. 163-164 |
1792/93 (vom 22-08-1792) |
Text 14 |
"Unsere Tradition..."
|
GW 1, S. 80 SG 1. S. 165 |
1792/93 (vom 22-08-1792) |
Text 15 |
"Schon im Bau..."
|
GW 1, S. 81-82 SG 1. S. 167-168 |
Zwischen Herbst 1792 und 1-05-1793 |
Text 16 Blätter a-g des jeweiligen Manuskripts [12] |
"Religion ist eines der wichtigsten Angelegenheiten..." Erste Antwort auf die Frage nach der Rettung der Religion in einem aufgeklärten Volk: Sie kann als Religion des Herzens gerettet werden |
GW 1, S. 83-99 SG 1. S. 169-185
|
Zwischen Herbst 1792 und 01.05.1793 |
Text 9 (Predigt) [13] |
Predigt 2Zum Thema Versöhnung; Krise von Hegels Vertrauen in das Herz als Grundlage der Religion |
GW 1, S. 60-67 SG 1. S. 119-126
|
?? - ?? - 1793 |
Widmung |
Widmung an einen Fremden [14] |
In: Briefe, vol. IV-1, S. 65 |
01-05-1793 |
Text 10 (Predigt) [15] |
Predige 3Fest der Heiligen Philip und James Auf wahren Glauben |
GW 1, S. 68-69 GS 1, S. 127-129
|
16-06-1793 |
Text 11 (Predigt) |
Predige 4III Nach der Dreifaltigkeit Über das Reich Gottes; Beginn von Hegels Suche nach einer neuen Grundlage der Religion, insbesondere in der Vernunft |
GW 1, S. 70-72 SG 1. S. 131-134
|
Sommer 1793 |
Text 16, (hl Blätter des jeweiligen Manuskripts) |
"Groß ist der Unterschied..." Zweite Antwort auf die Frage nach der Errettung der Religion in einem aufgeklärten Volk: Sie kann nur als Religion der Vernunft, dh als "Vernunftreligion", gerettet werden. |
GW 1, S. 99 (Zeile 29) - 114 SG 1. S. 185 (Zeile 22) - 199
|
24.08.1793 |
Brief |
Brief an v. Rütte |
In: Briefe I, S. 4-5Epi I, S. 96-97 |
11-09-1793 |
Brief |
Brief an v. Rütte |
In: Briefe I, S. 5-6 Epi I, S. 97-98 |
23.09.1793 |
Widmung |
Widmung an Ehemann |
In: Briefe, vol. IV-1, S. |
- 10-1793 |
Widmung |
Widmung an Hiller |
In: Briefe, vol. IV-1, S. |
1793/94 ( Herbst 1793 - Winter 1794) |
Text 17 [16] |
"Abgesehen von mündlichem Unterricht..."
|
GW 1, S. 115-120 GS 1, S. 201-206 |
1793/94 ( Herbst 1793 - Winter 1794) |
Text 18 |
"Sie können nicht geleugnet werden..."
|
GW 1, S. 121-122 GS 1, S. 207-209 |
1793/94 ( Herbst 1793 - Winter 1794) |
Text 19 |
"Die Staatsverfassungen..."
|
GW 1, S. 123-126 GS 1, S. 211-214 |
1793/94 ( Herbst 1793 - Winter 1794) |
Text 20 |
"Wie wenig hat positive Religion geschlossen..."
|
GW 1, S. 127-130 GS 1, S. 215-218 |
1793/94 ( Herbst 1793 - Winter 1794) |
Text 21 |
"... öffentliche Macht......"
|
GW 1, S. 131-135 GS 1, S. 219-223 |
1793/94 ( Herbst 1793 - Winter 1794) |
Text 22 |
"Unterschied der Todesszenen......"
|
GW 1, S. 123-126 GS 1, S. 136-137 |
1793/94 ( Herbst 1793 - Winter 1794) |
Text 23 |
"Durch objektive Religion..."
|
GW 1, S. 138-140 GS 1, S. 229-231 |
1794 ( Winter) |
Text 24 [17] |
"Schwierige Aufgabe sollte erscheinen..." |
GW 1, S. 141-152 GS 1, S. 233-245 |
1794 ( Winter) |
Text 25 [18] |
"Wer schreibt über die christliche Religion..." Hegel schließt die Berichte mit der christlichen Religion: Sie kann keine Vernunftreligion sein, daher kann sie nicht einmal die Religion eines aufgeklärten Volkes sein |
GW 1, S. 153-162 GS 1, S. 247-257 |
1794 ( Winter) |
Text 26 [19] |
"Heute die Menge..." Das hegelsche Jugendideal, eine Vernunftreligion persönlich zu gründen, wurde geboren |
GW 1, S. 163-164 GS 1, S. 199-200 |
24-12 -1 794 |
Brief |
Brief an Schelling |
In: Briefe I, S. 11-13 Epi 1, S. 103-106 |
[1]Siehe die Bibliographie
[2]Die italienische Ausgabe berichtet fälschlicherweise über den Namen Haug.
[3]Von diesem Datum bis zum 21. Februar 1786 ist das Tagebuch in lateinischer Sprache verfasst.
[4]Die in GS 1 vorgeschlagene Übersetzung "Zusammenleben" ist nicht präzise, da der deutsche Ausdruck "der gesellige Umgang" nicht auf Koexistenz hinweist, sondern auf die Art und Weise, wie man sich auf andere bezieht, in der man sich gegenüber anderen verhält verschiedene Situationen des täglichen Lebens; das ist der Umgang.
[5]Zur Datierung dieser Anmerkung siehe S. 42-43 von Einfluß.
[6]Zur Quelle dieses Auszugs siehe. GW 3, S. 263.
[7]Der Auszug befindet sich in GW 3 vor den Auszügen vom 10. und 15. Oktober, obwohl er danach von Hegel herausgegeben wurde. Der Grund für diese Wahl wird von den Herausgebern von GW 3 im „redaktionellen Bericht“ auf S. 22 angegeben. 264-265.
[8]Zur Datierung dieses kurzen Auszugs siehe. GW 3, S. 274.
[9]Zur Datierung dieses Auszuges siehe. GW 3, S. 276.
[10]Zu den Problemen im Zusammenhang mit der Datierung dieses Textes siehe GW 1, S. 1. 469-471 wie auch Einfluß auf S. 141 ff., In dem eine neue Datierung vorgeschlagen wird. Der Text sollte auf jeden Fall von Hegel vor den g-Textblättern 16 geschrieben worden sein.
[11] DieTexte 13 bis 15 wurden im gleichen Zeitraum wie Text 12 verfasst (vgl. GW 1, S. 471-472).
[12]Zur Unterscheidung zwischen den verschiedenen Blättern, aus denen Text 16 besteht, sowie zu ihrer Chronologie siehe GW 1 auf S. 22. 473-475 sowie die auf S. 22 vorgeschlagene Chronologie. 141 ss. von Einfluß (auch in Bezug auf die nächsten Texte bis zu den hl-Textblättern 16). Aufgrund der Schwierigkeit, die chronologische Entwicklung der nächsten Texte zu bestimmen, wird deren Inhalt besonders hervorgehoben, um zumindest in ihnen die logische Entwicklung von Hegels Denken identifizieren zu können.
[13]Diese Predigt muss auf jeden Fall von Hegel nach folios ag von Text 16 geschrieben worden sein.
[14]Von dieser Widmung ist es sicher, dass sie 1793 von Hegel geschrieben wurde, aber es ist nicht klar, an welchem Tag.
[15]Diese Predigt muss auf jeden Fall von Hegel nach folios ag von Text 16 geschrieben worden sein.
[16] Die Texte von 17 bis 23 wurden sicherlich schon ab Herbst 1793 von Hegel in Bern verfasst, da die Manuskripte den Berner Wasserzeichen haben (siehe GW 1, S. 474-475). Bei den Texten der Jahre 1792/93 ist leider auch in diesem Fall nicht erkennbar, ob sie Ende 1793 oder Anfang 1794 verfasst wurden. Dies sollte jedoch keine besonders schwerwiegenden Folgen für den Wiederaufbau haben von der Entwicklung des Denkens. von Hegel, da die Ergebnisse, die der junge Philosoph in ihnen ankommt, dann in Text 25 aufgegriffen, synthetisiert und vervollständigt werden (vgl. Einfluß, S. 166-168). Da es in diesen Texten keine spezifische immanente logische Entwicklung gibt,
[17]GW 1, S. 481 (Anmerkung der Redaktion): "Das Manuskript, das sicherlich nach den Texten bis 23 erstellt wurde, wird sicherlich 1794 entstanden sein. Eine genauere Abgrenzung ist nicht möglich."
[18]GW 1, S. 482 (Anmerkung der Redaktion): "Das Manuskript entstand sicherlich nach Text 24, aber nicht lange danach".
[19] GW 1, S. 482 (Anmerkung der Redaktion): "Der zu berücksichtigende Fund (...) legt nahe, dass das Manuskript in unmittelbarer zeitlicher Nähe zu den Texten 24 und 25 bearbeitet wird."
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