“G.W.F. HEGEL” |
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JAHRESPROGRAMM (27. August 2020 – 27. August 2021)
EIN JAHR(ZEHNT) MIT HEGEL Entstehung und objektive (Deutsch - Italienisch)
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27. August 2020
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Feierlichkeiten zum 250. Geburtstag des Meisters und Einweihung des Online-Zentrums für dialektische Hegel-Forschung
Referate der Studierenden über den Sinn der Philoso-phie in ihrem Leben. |
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10. (14.) November 2020
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Einführung
Über die richtige Methode der Erforschung eines philosophischen Systems der Vergangenheit und insbesondere des Systems Hegels.
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November-Dezember 2020
Hegel in Stuttgart
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ERSTE PERIODE DER DIALEKTISCHEN ENTWICKLUNG VON HEGELS DENKEN
(Hintergrundfarbe rot, weil der junge Hegel im Inneren Feuer hatte) Entstehung des Ideals der Stifung einer neuen natür-lichen und auf Vernunft basierten Volkreligion zur Wiedereinfügung des Menschen in die Natur (Affirmation)
A. ERSTE PHASE (Affirmation)
Entstehung der ursprünglichen Absicht zu verstehen, wie eine "Aufklärung des gemeinen Mannes" vollzogen werden kann. Raum: Stuttgart Hauptquellen: Tagebuch, Exzerpte
1.1 Erstes Stadium: Das ursprüngliche moralische Interesse von Hegel (22. April 1785 - 24. August 1785) 1.2 Zweites Stadium: Das Verständnis vov Geselligkeit als Mittel und Glück als Ziel des menschlichen Lebens (24. August 1785 - 24. Februar 1786) 1.3 Drittes Stadium: Entstehung der Grundffrage nach der "Aufklärung des gemeinen Mannes" (24. Februar 1786 - 7. Januar 1787) |
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Dezember 2020
Hegel in Tübingen (1) |
B. ZWEITE PHASE (1. Negation)
Entstehung einer einheitlichen natürlichen Welt- und Menschenauffassung
Raum: Tübingen Zeit: 7. Januar 1787 - Herbst-Winter 1792/93 Hauptquellen: Exzerpte (die meisten Quellen dieser Zeit sind aber verloren gegangen, wahrscheinlich absichtlich von Hegels Witwe und dem Sohn Karl nach seinem Tod zerstört. Darüber gibt es Studien und Belege) |
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Januar 2021
Hegel in Tübingen (2) und in Bern-Tschugg |
C. DRITTE PHASE
Formulierung des ethisch-religiösen Ideals, das zur Aufklärung des gemeinen Mannes" führen kann, auf der Grundlage der natürlichen Welt- und Menschenauffassung
Raum: Tübingen und Bern-Tschugg Zeit: 10. Januar 1792 - Wintersemester 1793/94 Hauptquellen: Fragmente von Tübingen und Bern über die Volksreligion (Texte: 16, 24, 25, 26) |
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Februar 2021
Hegel in Bern-Tschugg (2) |
ZWEITE PERIODE DER DIALEKTISCHEN ENTWICKLUNG DES HEGELSCHEN DENKENS (blauer Hintergrund, weil Hegel wie ein Matrose auf eine beschwerliche Navigation durch das Meer der Begrifflichkeit des Christentums zusteuert, um die Grundprinzipien seiner eigenen Philosophie zu gewinnen)
Der dialektische Prozess der Realisierung des Jugendideals (1. Negation)
A. ERSTE PHASE (affirmation)
Das Prinzip der Liebe als absolutes ethisches Ideal und "ursprünglicher Geist" der christlichen Religion
Raum: Bern-Tschugg Hauptquelle: Das Leben Jesu
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März 2021
Hegel in Frankfurt am Main (1) |
B. ZWEITE PHASE (1. Negation)
Die positiven und institutionellen Aspekte des Christentums als Schicksal dieser Religion
Raum: Bern, Frankfurt Zeit: 1796-97 Hauptquellen: Texte zur Positivität des Christentums
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Aprile 2021
Hegel a Francoforte (2) |
C. DRITTE PHASE (2. Negation)
Umwandlung der grundlegenden religiösen Darstel-lungen der ursprünglichen Botschaft Jesu in die jeweiligen philosophischen Begriffe
Raum: Frankfurt Zeit: 1797-99 Hauptquellen: Texte über die Liebe
A. Erste Stufe Die Entstehung der dialektischen Ontologie (1798-99)
1. Moment
2. Moment
Raum: Frankfurt
B. Zweite Stufe
Raum: Frankfurt
1. Moment: Umwandlung des religiösen Prinzips: vom ontologischen Begriff der Einheit der Gegensätze Im Allgemeinen zum theologischen Begriff zum spezifischen Begriff der Einheit zwischen Mensch-Gott
2. Moment: Umwandlung des ethischen Ideals:: vom Ideal der Gemeinschaft zum Ideal des religiösen Lebens
C. Dritte StufeDie Entstehung der dialektischen Logik (1801/02)
Raum: Jena Hauptquelle: Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems der Philosophie (1801) und Über die wissenschaftlichen Behandlungsarten des Naturrechts, seine Stelle in der praktischen Philosophie, und sein Verhältnis zu den positiven Rechtswissenschaften (1802) 1. Moment: Umwandlung des religiösen Prinzips : vom theologischen Begriff der Einheit Mensch-Gott zum logisch-metaphysischen Begriff des absoluten (1801 – Entstehung des Prinzips „Logos“)
2. Moment: Umwandlung des ethischen Ideals:: vom Ideal des religiösen Lebens zum Ideal der absoluten Sittlichkeit (Entstehung des Prinzips „Ethos“)
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Mai - Juni
Hegel in Jena |
DIE DRITTE PERIODE DER DIALEKTISCHEN ENTWICKLUNG DES HEGELSCHEN DENKENS (ziegelfarbiger Hintergrund, weil Hegel in dieser Zeit sein eigenes System baut, wie man eben ein Haus baut, Ziegel auf Ziegel, Kapitel auf Kapitel)
Die Errichtung des ersten vollständigen philosophischen Systems, wenn auch noch nicht endgültig, als Verwirklichung des ursprünglichen Ideals einer neuen ethisch-religiösen Theorie der Wiedereinfügung des Menschen in die Natur. (2. Negation)
ERSTE PHASE
Enukleation des begrifflichen Inhalts des ethischen Ideals der absoluten Sittlichkeit: die Entstehung der ethischen Theorie Hegels als einer neuen natürlichen Morallehre
Raum: Jena SECONDA FASEEnukleation des begrifflichen Inhalts des religiös-metaphysischen Prinzips des Absoluten: die Entstehung der Logik-Metaphysik als der absoluten Religion
Raum: Jena
ERSTES STADIUM Das Absolute ist nicht Substanz, sondern Subjekt: Entstehung des philosophischen Systems als
ZWEITES STADIUM Die phänomoenologische Frage nach einer passenden Form von Erkenntnis des Absoluten und die Entstehung der Logik-Metaphysik als der „neuen Theologie“ (1804/05)
DRITTES STADIUM Die absolute Religion ist die Philosophie (1805) Die Abschließung des Systems als dessen Letztbegründung durch das Konzept des
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Juli 2021
Auf dem Weg zu den Werken der Reifezeit: Die Phänomenologie des Geistes als letzte "Jugendschrift" Hegels
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DIE ANKÜNDIGUNG DER WELT DER ERFOLGTEN ERKENNTNIS DES ABSOLUTEN ALS UND DAMIT DER VOLLENDUNG DER GESCHICHTE DER PHILOSOPHIE - ABSCHLUSS DER DIALEKTISCHEN ENTWICKLUNG DES HEGELSCHEN DENKENS. (Farbe des Hintergrundes ist grün, weil die Phänomenologie des Geistes die ganze Hoffnung Hegels enthält, mit seinem eigenen philosophischen System zum Aufbruch einer neuen Ära beitragen zu können).
Raum: Jena Zeit: 1807 |
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Juli-August 2021
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DIE OBJEKTIVE BEDEUTUNG DER HEGELSCHEN PHILOSOPHIE IM LICHTE IHRER DIALEKTISCHEN ENTWICKLUNG(Gelbe Hintergrundfarbe, weil man jetzt endlich das Licht in der Interpretation von Hegels Gedanken am Ende des Tunnels sieht)
1. Die Wissenschaft der Logik als eine neue religiöse Theorie zur Wiedereinfügung des Menschen in die Natur auf Ebene von Vernunft und Welt.
A. Der Logos als religiöses Prinzip… B. Der Logos als „populäres „ Prinzip… C.... zur Wiedereinfügung der Vernunft in die Welt.
2. Die Bestimmung der menschlichen Natur als absoluter, schöperischer Logos
3. Die Philosophie der Sittlichkeit ist die neue Moraltheorie zur Wiedereingliederung des Menschen in die Natur auf Ebene von Geist und Materie.
A. Das Ethos als ethisches Ideal... B. Das Ethos als natürliches Ideal… C. …zur Wiedereinfügung des Geistes in die Materie
SCHLUß
Die objektive Bedeutung der Hegelschen Philosophie im Lichte ihrer dialektischen Entwicklung als die neue und letzte ethisch-religiöse Theorie, die den Monotheismus nach dem folgenden dialektischen Schema ablösen soll:
A. Polytheismus (die ursprüngliche Einheit des Menschen mit der Natur). B. Monotheismus (Trennung zwischen Mensch und Natur) C. Idealismus (Versöhnung zwischen Mensch und Natur)
Die Menschheit befindet sich heute und damit sicher noch für viele Jahrzehnte und Jahrhunderte in der Phase des Übergangs vom Monotheismus (Religion) zum Idealismus (Philosophie). Die Zeit ist mit der Epoche des Übergangs vom Polytheismus zum Monotheismus (Periode des Untergangs des Römischen Reiches) vergleichbar.
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27. August 2021
Die aktuelle Bedeutung der Philosophie des absoluten Idealismus |
Große offizielle Feier zum 251. Jahr der Geburt Hegels: Die Verbreitung und Verwirklichung der Philosophie des absoluten Idealismus auf planetarischer Ebene als einzig möglicher gegenwärtiger Zweck jedes ernsthaften philosophischen Denkens, um der Menschheit zu helfen, sich mit der Natur und dem irdischen Leben zu versöhnen.
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